Gut zu wissen

Schneller (Pasta-)Wasserkochen: Es ist möglich, mit Primecook!

Auf der Suche nach Möglichkeiten, Wasser schneller zum Kochen zu bringen, erweist sich die Herausforderung der Naturgesetze als schwieriges Unterfangen. Heißes Wasser verwenden? Wasser in der Mikrowelle erhitzen? Den Deckel verwenden? Es gibt nur eine, eigentlich naheliegende, aber selten erwähnte Lösung. Verwenden Sie die richtige Pfanne. Die Aufheizzeit richtet sich nach der Art der Pfanne.

Wovon hängt die Aufwärmzeit einer Pfanne ab?

Abgesehen von offensichtlichen Dingen (Verwendung des Deckels, Intensität der Gasflamme usw.) macht der wirkliche Unterschied das Material aus, aus dem die Pfanne besteht, und der Herstellungsprozess.

Die Art des Formgebungsprozesses bei der Herstellung der Pfanne und die Metalllegierung, die verwendet wird, sind die beiden Variablen, die gemeinsam sicherstellen, dass das Endprodukt effizient ist und gleichzeitig für die Gesundheit sicher ist.

Stahlpfannen erwärmen sich langsam. Aluminium-Druckgusspfannen sind kaum besser. Beim Spritzgießen wird ein Aluminiumblock geschmolzen und in eine Form gespritzt. Ein kostspieliges Verfahren, bei dem keine genaue Zusammensetzung der Aluminiumlegierung garantiert werden kann. Beim Spritzgießen wird oft Aluminiumabfall verwendet. Dies gilt besonders für billigere Produkte. Die unreine Zusammensetzung birgt Risiken für die Gesundheit.

Primecook-Pfannen werden kalt geformt. Kaltschmieden ist ein viel ökologischerer und gesünderer Prozess. Bei der Kaltverformung ist die Aluminiumlegierung immer konstant. Die beabsichtigte Zusammensetzung kann sich nicht aufgrund von Temperaturanstieg oder anderen Faktoren ändern. Wenn die Ausgangslegierung ausgezeichnet ist und den richtigen Standards für die Lebensmittelzubereitung entspricht, ist das Endergebnis optimal. Eine sehr effiziente Pfanne, minimale Umweltbelastung und garantiert gesund.

In einer Primecook-Pfanne kocht Ihr Wasser also schneller als in traditionellen Pfannen. Das gilt natürlich auch für das Erwärmen Ihrer Speisen. Die Legierung aus 99% Aluminium (!) ermöglicht es, die Temperatur beim Kochen schnell und gleichmäßig zu erhöhen. Das funktioniert nicht nur angenehm, sondern die schnellere Zubereitung spart auch erheblich Energie und Gas im Vergleich zu Pfannen aus Stahl oder gegossenem Aluminium.

4 Gründe, Ihre Bratpfanne zu ersetzen

Eine Pfanne, egal ob Bratpfanne, Wokpfanne, Stielpfanne, Back- oder Bratpfanne, hält nicht ein Leben lang. Die Antihaftbeschichtung beschädigt sich früher oder später und führt zu angebranntem und verbranntem Essen. Ältere Teflonpfannen sollten eigentlich sofort ersetzt werden. Das Braten mit solchen Pfannen schadet der Gesundheit; siehe auch Risiken von PFAS. Es gibt mehr Gründe, die verwendeten Pfannen kritisch zu betrachten:

Die Antihaftbeschichtung ist beschädigt

Wenn die Antihaftbeschichtung nicht mehr vollständig intakt ist, ist es höchste Zeit, die Bratpfanne zu ersetzen. Nicht nur, dass Lebensmittel anhaften und verbrennen werden. Es werden auch giftige Stoffe freigesetzt. Stoffe, die wir keineswegs in unserer Nahrung haben wollen. Das gilt bereits für winzige und nahezu unsichtbare Beschädigungen. Reinigen Sie daher eine Bratpfanne niemals in der Spülmaschine und verwenden Sie nur Holz-, Silikon- oder Nylonspatel. Achten Sie bei der Ersatzbeschaffung auf den Aufbau und die Zusammensetzung der Antihaftbeschichtung. Primecook-Pfannen sind garantiert gesund und vollständig frei von giftigen Stoffen. Die Ecoshield-Antihaftbeschichtung hat außerdem unübertroffene Eigenschaften.

Die Pfanne hat eine Teflon-Antihaftbeschichtung

Seit 2015 ist bekannt, dass Teflon-Antihaftbeschichtungen giftige Stoffe enthalten*. Stoffe, deren Verwendung inzwischen verboten ist. Die Pfannen werden jedoch immer noch verwendet. Diese Stoffe in Teflon werden freigesetzt, wenn die Schicht beschädigt ist und bei höheren Temperaturen. Es wird daher empfohlen, diese Pfannen sofort durch eine sichere Alternative zu ersetzen. Übrigens wird auch in Backpapier Teflon gefunden. Primecook-Pfannen haben hervorragende Antihaft-Eigenschaften. Die Innenseite ist ultraglatt, korrosions- und kratzfest. Und enthält selbstverständlich kein Teflon, PFOA, PTFE, GenX, Nickel oder andere giftige Stoffe. Hervorragend geeignet zum Kochen, Braten und Braten bei hohen Temperaturen. Selbst ohne Fett.

Der Stiel der Pfanne ist locker und wird heiß

Hat der Griff der Bratpfanne Spiel, wenn Sie die Pfanne anheben? Dies ist oft der Fall bei Griffen, die geschraubt und nicht genietet sind. Wenn der Griff nicht mehr richtig befestigt werden kann, ist es gefährlich, die Pfanne weiter zu verwenden. Schließlich wird die Befestigung so brüchig, dass sie sich löst. Dies geschieht immer, wenn die Pfanne gefüllt und heiß ist. Auch ein erhitzter Griff oder Henkel ist gefährlich. Topflappen bieten beim Anheben der Pfanne weniger Halt. Alle Primecook-Pfannen sind mit einem ergonomischen genieteten Griff oder Henkel ausgestattet und mit einer lebensmittelechten Silikonhülle geschützt. Immer ein guter und sicherer Griff, ohne Verwendung von Topflappen.

Es wird auf einen Induktions- oder Keramikkochfeld umgestiegen

Nicht alle Pfannen eignen sich für Induktions- oder Keramikkochen. Für Induktion muss die Pfanne einen flachen Stahlboden haben. Der Boden muss magnetisch sein. Pfannen, die zuvor auf Gas verwendet wurden, haben oft einen leicht verzogenen Boden, wodurch die Pfanne keinen guten Kontakt zur Kochplatte herstellt. Primecook-Pfannen haben einen Stahlboden und sind für alle Wärmequellen geeignet, einschließlich Induktion und Keramikkochfelder. Der Stahlboden jeder Primecook-Pfanne hat eine thermische Effizienz von beeindruckenden 90% bei Induktion und eine gute, sehr gleichmäßige Wärmeleitung.

Fazit

Die Pfanne ist wichtiger, als Sie vielleicht denken, um ein gutes und gesundes Kochergebnis zu erzielen. Es lohnt sich auf jeden Fall, beim Ersatz Ihrer Bratpfanne, Wok, Auflaufform oder Kochtopf etwas mehr Geld für eine qualitativ hochwertige Pfanne auszugeben. Die richtigen Qualitäts-Pfannen sind effizienter und dadurch energieeinsparend, liefern bessere Ergebnisse, lassen sich leicht sauber halten, haben eine längere Lebensdauer und sind vor allem sicher und gesund.

 

Die Gefahren von Teflon: Im Oktober 2015 kam ein Umweltskandal in den Nachrichten, verursacht durch den Chemiegiganten DuPont. Die damals noch unbekannte Substanz PFOA (Perfluoroctansäure) wurde freigesetzt und gelangte in die Umwelt und das Trinkwasser. Anwohner und Mitarbeiter wurden schwer krank. Es wurden letztendlich erfolgreich mehr als dreitausend Zivilklagen gegen das Chemieunternehmen eingereicht. Der Film "Dark Waters" aus dem Jahr 2020 erzählt die wahre Geschichte des Anwalts, der es mit DuPont aufnahm. Der rechtliche Kampf, der ganze 20 Jahre dauerte, hat dazu geführt, dass die Gefahren der krebserregenden Substanz PFOA, auch C8 genannt, öffentlich bekannt wurden. PFOA, C8 und GenX werden unter anderem für die Herstellung von Teflon in Antihaftpfannen verwendet. Auch in den Niederlanden wurde die Exposition gegenüber PFOA (C8) in Luft und Wasser jahrelang überschritten. Inzwischen wurde C8 durch GenX für die Teflonproduktion ersetzt. Aber auch die GenX-Technik kann zu Krebs, Nierenerkrankungen, Leberschäden und Fruchtbarkeitsproblemen führen. Es ist giftig und schwer abbaubar. Die für diese Technik verwendeten Substanzen werden weltweit im Trinkwasser gefunden und können nicht gut herausgefiltert werden. PFOA / C8 gelangt sowohl über die Haut als auch über den Mund in unseren Körper. Beim Essen, durch die Verwendung von Pfannen mit Teflon-Antihaftbeschichtung, Backpapier oder Verpackungen, in denen das synthetische Material verarbeitet ist. Aber auch durch die Anhäufung in der Umwelt und somit in unserer Nahrung und unserem Trinkwasser gelangt es in unser Blut.