WELCHE PFANNEN SIND AM BESTEN FÜR DIE UMWELT UND IHRE GESUNDHEIT?
Backpapier und Teflonpfannen sind in vielen Küchen unverzichtbar. Wer mag es nicht, eine verkrustete Pfanne zu reinigen? Und wer sticht nicht ab und zu mit einem Messer oder einer Gabel in das Essen, um zu sehen, ob es schon gar ist? Es gibt keine Teflonpfanne mit einer Antihaftbeschichtung ohne kleine Kratzer. Wie schädlich ist das und welche Pfanne ist wirklich nachhaltig?
Risiken von PFAS und die Bedeutung des sicheren Kochens
PFAS ist ein Sammelbegriff für chemische Verbindungen wie PFOA, PFTE und GenX. Diese sind wasser-, schmutz- und fettabweisend und werden gerade deshalb in Teflon und anderen Beschichtungen verwendet. Diese Substanzen werden also in herkömmlichen Antihaftpfannen und in Backpapier gefunden. Die Exposition gegenüber PFOA kann Krebs verursachen, aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schilddrüsenprobleme, Schwächung unseres Immunsystems und Unfruchtbarkeit, wie aktuelle Forschungen gezeigt haben. Diese Substanzen sind in vielen alltäglichen Gegenständen vorhanden, auch in Pfannen und Backformen. Teflon ändert bei 150 Grad bereits seine Struktur, gibt bei Temperaturen von 240 Grad giftige Stoffe frei und neigt dazu, sich bei höheren Temperaturen sogar ohne sichtbare Kratzer mit bloßem Auge zu lösen. Übrigens kann man es manchmal riechen. PFAS gelangt als Abfall in die Luft, in den Boden und ins Trinkwasser. Jeder Niederländer hat inzwischen PFAS im Blut. Europa will es bis 2030 aus den Produkten entfernt haben. Warum darauf warten?
Primecook sagt Nein zu PFAS, PFOA, PTFE, Nickel und Schwermetallen
Unsere Töpfe, Pfannen und Backformen bestehen aus 100% recycelbarem Aluminium und sind mit der glatten, nicht haftenden, verschleißfesten, wasserbasierten und anorganischen Ecoshield-Beschichtung (auf Nanotechnologiebasis) ausgestattet, mit der die vollständige Abwesenheit von giftigen Stoffen garantiert werden kann. Und das, ohne die Kochleistung zu beeinträchtigen. Im Gegenteil. Während viele PFAS-freie Alternativen auf Einschränkungen stoßen, hat Primecook mit der Ecoshield-Antihaftbeschichtung und der innovativen Konstruktions- und Materialauswahl der Pfannen eine Serie von Back-, Brat-, Koch- und Ofenpfannen entwickelt, die über dem bestehenden Angebot steht. Die schöne Smeralda-Pfannenserie setzt bekannten Top-Marken die Krone auf.
Lassen Sie uns die Alternativen einmal betrachten:
Schiefertafel
PFAS-frei, aber nicht für Induktion geeignet. Und daher unbrauchbar, wenn wir vom Gas weg müssen. Das gilt übrigens auch für harteloxiertes Aluminium.
Keramikpfannen
Die am häufigsten verwendeten Antihaftbeschichtungen neigen dazu, immer noch etwas zu kleben, und die gefärbte keramische Beschichtung enthält oft schädliche Stoffe wie Schwermetalle. Bei Alterung kann die keramische Schicht reißen.
Gusseisenpfannen
Diese sind teuer, sehr schwer und schwer zu reinigen. Gusseisen hat keine Antihaftbeschichtung und neigt daher zum Ankleben. Gusseisen ist stoß- und fallempfindlich.
Edelstahlpfannen
Edelstahlpfannen enthalten kein PFAS, erfordern jedoch eine beträchtliche Geschicklichkeit (und viel Rühren), um das Anhaften zu verhindern. Das bedeutet in der Regel kräftiges Schrubben nach Gebrauch.
Emaillepfannen
Die berühmten und teuren emaillierten Pfannen sind schwer zu handhaben und nicht für jeden geeignet. Die preiswertere emaillierte Bratpfanne hat sehr mäßige Antihaft-Eigenschaften.
Primecook Ecoshield
Die Primecook Smeralda-Linie hat keine der oben genannten Nachteile und ist eine Klasse für sich. Gut für Mensch und Umwelt. Vollständig in Europa (Italien) hergestellt. Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst.
Das Interview wurde am 8. Juni 2021 in Trouw veröffentlicht. Seitdem sind die Pfannen aus den Regalen geflogen und es gibt kein Halten mehr.
Lesen Sie das Interview "Glad alternatief voor PFASpan" von Robin Wechem.